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- Fahrt nach Raethi. Noch einmal schönen Blick auf die Berge des Tongariro Nationalparks
- Touristeninfo in Raethi. Wir erhoffen uns Fakten für den Whanganui NP, statt dessen erhalten
- Fahrt nach Pipiriki. Aufgelisteter Campingplatz existiert nicht mehr; im DoC Office ist auch tote Hose. Einzig ein unter Drogen stehender DoC-Arbeiter ist anzutreffen, der uns unter ständigem Grinsen 2 Broschüren in die Hand drückt.
- Weiteres Erkunden des Ortes ergibt: Ein Anbieter für Ausflüge in den NP hat geschlossen wg. einer Trauerfeier. Der zweite Anbieter „Whanganui River Adventures" wird durch einen Wohnwagen-Kiosk-Betreiber aka „The Driver" vertreten. The Driver erweist sich als sehr nett und stellt eine zusätzliche zweite
- Gegen 15:30 Uhr beginnt die Tour zur „Bridge to Nowhere". Mit Jet-Boot geht’s eine Stunde flussaufwärts in den NP hinein. Ken – the Boatman – erklärt Hintergründe und führt uns zur Brücke.
- Rückfahrt im Jet-Boot mit zwei 360-Spins. Martina und ich werden nass, weil wir ganz hinten sitzen.
- Übernachtung in Pipiriki bei Ken im Garten.
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