Was ganz Neues: Dusche am Morgen "8-Minuten-Dusche" ist versprochen, aber es sind nur gefühlte 3 Minuten.
Da es bereits kurz vor 10:00 Uhr ist und man in den meisten Camps zu dieser Zeit auschecken muss, beschliessen wir unser weiteres Vorgehen auf einen Rastplatz in Richtung Queenstown zu planen.
Noch bevor wir einen Rastplatz finden können, stehen wir plötzlich in Queenstown. Finden dort aber einen Parkplatz direkt am Lake Wakatipu. Wir setzen uns an den See und erstellen unter ständigem Pisacken von Sandfliegen unseren Pack- und Einkaufszettel für den Kepler-Track.
Wir gehen danach in den Katmandu (Outdoorladen) in Queenstown und decken uns dort ein mit einer Gasflasche für unseren Van und Töpfen aus Aluminium für die Wanderung schlappe 100NZ$. Der Verkäufer ist ein Pfundskerle, schwatzt uns eine Kundenkarte auf, mit der wir Prozente bekommen, gibt uns aber auch super Tipps für die Wanderung.
Anschließend gehen wir ins i-Site in Queenstown, bekommen hier aber wieder mal kaum Auskunft, da die Mitarbeiter nicht engagiert sind.
Beim DOC greifen wir noch Wetterinfos übers Fjordland und Broschüren über Walks am Lake Wakatipu, Wanaka und Glenorchy ab.
Heute soll es Döner zu Mittag geben. Leider ist der nicht so lecker. Aber wir sind satt und gestärkt. Das ist die Hauptsache!
Danach decken wir uns mit Lebensmittel für den Walk ein, tanken für erschwingliche 170,9ct und brechen gegen 14:30Uhr auf Richtung Te Anau.
Da wir die selbe Strecke in ein paar Tagen noch mal zurückfahren und wir mal wieder zeitlich knapp dran sind, machen wir nur einen Fotostopp und kommen gegen 16:30 Uhr in Te Anau an. 
Beim DOC vor Ort holen wir unsere Hüttenpässe und die letzten Infos für unsere Wanderung: das Wetter wird ab Freitag schlechter. Die Angestellte meint, nach kurzer Musterung, dass wir die erste Etappe bis zur Hütte stann in angegebenen 3,5-4,5h in 3 Stunden schaffen werden.
Im Camp "Lakeview Holiday Park" sichern wir uns die Unterkunft und einen sicheren Stellplatz für unser Auto bis Sonntag.
Im I-Site versuchen wir uns auf einen Tripp für den Milford oder Doubtful Sound festzulegen, stellen aber fest, dass das vielfältige Angebot uns eher verwirrt, wie weiterhilft.
Unsere nächste Station ist Bev's Tramping Hire. Nach 15 Min vergeblichen Wartens bemerken wir, dass der Laden erst um 18:30 Uhr, also eine 3/4 Stunde später wieder öffnet. Wir überbrücken die Wartezeit mit Fish'n'Chips und Waffeleis. Martina saut sich total ein, da sie nicht mit der Squeeze-Ketchup-Packung zurecht kommt.
Wieder zurück bei Bev stellen wir verwundert fest, dass Bev kein leidenschaftlicher Wanderer ist, sondern vielmehr ein Jungspunt mit unmotivierter Beratung. Wir mieten 4 Stöcke. Als Kaution möchte Bev einen Blanko-Scheck.
Zurück im Camp eine riesen Überraschung: Wir treffen dort das nette Pärchen vom Tongariro-Crossing. Evelyn und Matt, wie sich im Gespräch herausstellt.
Danach steht emsiges Packen an bis es komplett dunkel ist. Und gehen dann ziemlich erledigt ins Bett.
Da es bereits kurz vor 10:00 Uhr ist und man in den meisten Camps zu dieser Zeit auschecken muss, beschliessen wir unser weiteres Vorgehen auf einen Rastplatz in Richtung Queenstown zu planen.
Noch bevor wir einen Rastplatz finden können, stehen wir plötzlich in Queenstown. Finden dort aber einen Parkplatz direkt am Lake Wakatipu. Wir setzen uns an den See und erstellen unter ständigem Pisacken von Sandfliegen unseren Pack- und Einkaufszettel für den Kepler-Track.
Wir gehen danach in den Katmandu (Outdoorladen) in Queenstown und decken uns dort ein mit einer Gasflasche für unseren Van und Töpfen aus Aluminium für die Wanderung schlappe 100NZ$. Der Verkäufer ist ein Pfundskerle, schwatzt uns eine Kundenkarte auf, mit der wir Prozente bekommen, gibt uns aber auch super Tipps für die Wanderung.
Anschließend gehen wir ins i-Site in Queenstown, bekommen hier aber wieder mal kaum Auskunft, da die Mitarbeiter nicht engagiert sind.
Beim DOC greifen wir noch Wetterinfos übers Fjordland und Broschüren über Walks am Lake Wakatipu, Wanaka und Glenorchy ab.
Heute soll es Döner zu Mittag geben. Leider ist der nicht so lecker. Aber wir sind satt und gestärkt. Das ist die Hauptsache!
Danach decken wir uns mit Lebensmittel für den Walk ein, tanken für erschwingliche 170,9ct und brechen gegen 14:30Uhr auf Richtung Te Anau.
Da wir die selbe Strecke in ein paar Tagen noch mal zurückfahren und wir mal wieder zeitlich knapp dran sind, machen wir nur einen Fotostopp und kommen gegen 16:30 Uhr in Te Anau an. 
Beim DOC vor Ort holen wir unsere Hüttenpässe und die letzten Infos für unsere Wanderung: das Wetter wird ab Freitag schlechter. Die Angestellte meint, nach kurzer Musterung, dass wir die erste Etappe bis zur Hütte stann in angegebenen 3,5-4,5h in 3 Stunden schaffen werden.Im Camp "Lakeview Holiday Park" sichern wir uns die Unterkunft und einen sicheren Stellplatz für unser Auto bis Sonntag.
Im I-Site versuchen wir uns auf einen Tripp für den Milford oder Doubtful Sound festzulegen, stellen aber fest, dass das vielfältige Angebot uns eher verwirrt, wie weiterhilft.
Unsere nächste Station ist Bev's Tramping Hire. Nach 15 Min vergeblichen Wartens bemerken wir, dass der Laden erst um 18:30 Uhr, also eine 3/4 Stunde später wieder öffnet. Wir überbrücken die Wartezeit mit Fish'n'Chips und Waffeleis. Martina saut sich total ein, da sie nicht mit der Squeeze-Ketchup-Packung zurecht kommt.
Wieder zurück bei Bev stellen wir verwundert fest, dass Bev kein leidenschaftlicher Wanderer ist, sondern vielmehr ein Jungspunt mit unmotivierter Beratung. Wir mieten 4 Stöcke. Als Kaution möchte Bev einen Blanko-Scheck.
Zurück im Camp eine riesen Überraschung: Wir treffen dort das nette Pärchen vom Tongariro-Crossing. Evelyn und Matt, wie sich im Gespräch herausstellt.
Danach steht emsiges Packen an bis es komplett dunkel ist. Und gehen dann ziemlich erledigt ins Bett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen